Home

Die Werner-Bergengruen-Website ist ein Zusammenschluss der bis 2016 gesondert gepflegten Internetpräsentation zu Werner Bergengruen im Allgemeinen und der Homepage der Werner-Bergengruen-Gesellschaft e.V. Seit Anfang des Jahres 2017 liegt die Nachlassverwaltung der Werke Werner Bergengruens in Händen von Eckhard Lange, dem Präsidenten der Werner-Bergengruen-Gesellschaft. (S.a. auf dieser Website unter „Leben und Werk/Nachlass„)

Zweite Auflage der Werner Bergengruen-Biographie von Eckhard Lange

Nach drei Monaten war die erste Auflage der Werner-Begengruen-Biographie von Eckhard Lange bereits vergriffen. Jetzt ist die zweite Auflage gestartet. Bevor die ersten Rezensionen in der überregionalen Presse erscheinen, hat die Biographie einiges Lob aus fachlich berufenem Mund erfahren. Das Buch ist direkt im Nomos-Shop (https://www.nomos-shop.de/de/p/werner-bergengruen-gr-978-3-487-16718-3) zu bestellen.

  • Der Essayist Michael Maar („Die Schlange im Wolfspelz“): „Endlich! Werner Bergengruen, der baltische Schriftsteller, einst populär, seit Adorno verpönt, verdient seit langem eine Wiederentdeckung. Ein zu hebender Schatz. Lange hat die erste große Biographie über ihn geschrieben: Weg mit dem Staub der Klischees. Frisch auf die Prosa und das unerhörte Leben geschaut. Eine Großtat.“
  • Der Schriftsteller und Büchner-Preisgträger Martin Mosebach an den Autor: „Tief beeindruckt […] Großen Dank für dieses gewaltige Werk, das einen großen Geist wieder lebendig werden läßt.“
  • Arnold Stadler, ein weiterer Büchner-Preisträger: Das Buch zeigt und vergegenwärtigt, wie sehr der herrschende Literaturbetrieb über einen einzelnen Menschen, dazu bedeutender und im Leben doch tadelloser Dichter, hinwegfährt. Diesem Verfahren des Vergessens ist nun Einhalt geboten. Und ich hoffe dabei sehr, daß es die -soll ich sagen: verdiente? oder lieber: notwendige Aufmerksamkeit findet. Es ist ein großes Buch.
  • Der Germanist Günter Scholdt („Autoren über Hitler“): „Getragen von einer Grundsympathie, versucht [der Autor] sich als Mittler zwischen heutigen und früheren Auffassungen. Explizit verteidigt er ihn vor der falschen Einstufung als Idylliker einer „Heilen Welt“ [….] Über Individuelles und auch Skurriles hinaus veranschaulicht die minutiös rekonstruierte Vita zugleich Alltagsprobleme jener Epoche [….] So gewinnt der hier ausgebreitete „tägliche Kram“ eine zusätzliche soziologische Dimension.“
  • Der Zeithistoriker Fank-Lothar Kroll („Die totalitäre Erahrung“) an den Autor: seit vorgestern halte ich ihre wundervolle bergengruen-biogaphie in händen – sie übertrifft alles bisher zu ihm veröffentlichte und hat, aus meiner sicht, das zeug, DAS ultimative werk zum leben und zur literarischen produktion unseres „helden“ zu werden. alle wesentlichen aspekte des lebensweges sind akribisch nachgezeichnet – und auch die werkdeutung kommt nicht zu kurz. sie haben sich eine unendliche mühe bei der recherche gemacht – nun kommts darauf an, das buch in die meinungsführenden rezensions-kanäle einzuspeisen…“
  • Der Historiker Gerhard Ringshausen („Das widerständige Wort“) an den Autor: „Ich lese mit großer Freude darin […] es ist so flott geschrieben […] eine große Leistung!“

Aktuelle Wein-Geister-Lesung 2024
Programm

Letzte Publikation
Bergengrueniana VI

Letzter Preisträger des Werner-Bergengruen-Preises 2023
Andreas Steinhöfel